Kurzerklärung des philosophischen Modells im Erkenntnisatlas
Über uns...
muss man nicht viel wissen. Wir bestehen aus einer wechselnden Anzahl von Erkenntnissuchenden und definieren uns über unsere Ansichten und Arbeiten. Wir streben nach Erkenntnis. Die Zusammenfassung dieses Strebens finden sich im Themenbereich.
Anregungen,
Fragen, Kritiken können an folgende Adresse gerichtet werden:
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2. Bei E-Mails an die angegebene Adresse sollte in den Betreff möglichst "Erkenntnisatlas" geschrieben werden, um die Spameinordnung zu verhindern.)
Unser Ziel...
ist die Erklärung der menschlichen Lebens- und Gedankenwelt mit diesem Modellversuch. Wer daraus für sich etwas gewinnen kann, hat unsere Absichten erfüllt. Der größte und wichtigste Anwendungsbereich des Erkenntnisatlas ist wahrscheinlich das Testen von Veränderungen im eigenen, persönlichen Leben sowie in der Gesellschaft vor Einführung von Veränderungen und Reformen. Damit kann der Erfolg von technischen Entwicklungen und politischen Reformen auf die Gesellschaft und das einzelne Leben von Personen auf die Erfolgsaussichten getestet und überlegt werden, bevor die eigentliche Veränderung wirklich durchgeführt wird. Idealerweise geschieht dies in einer mathematischen Formeldarstellung die derzeit von uns erstellt und geprüft wird.
Die Erkenntnisse in diesem Modellversuch wurden diskutiert und werden in unregelmäßigen Zeitabständen reflektiert und aktualisiert. Fehler ergeben sich je nach weltanschaulicher Auffassung und sind auch nicht unbedingt wissenschaftlich widerlegbar, weil auch die Wissenschaft verschiedene Modeströmungen aufweist. Daher soll die Diskussion die Methode der Kritik sein.
Der Inhalt ist in Kapitel geordnet, die aufeinander aufbauen:
I. Philosophisches Grundgerüst für das Weltprinzip
II. Naturwissenschaftliche Grundlagen für Erkenntnis
III. Psychologische Erkenntnisanalyse des Einzelnen
IV. Gesellschaftliche Dynamik
V. Persönliche Lebensperspektiven aus Erkenntnis sowie gesellschaftliche Auswirkungen und Möglichkeiten des Einzelnen
(seit 2012)
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